Im Sommer 2016 begaben wir uns in etwas "nähere Gefilde". Mit unserem alten Nissan Note ging es über Landstraßen zunächst zur Marienburg in der Nähe von Danzig und dann mit einem kurzen Zwischenstopp in den Masuren nach Litauen.
Litauen ist ein immer noch eher unbekanntes Reiseland. Reizvoll erschien es uns wegen der oftmals noch sichtbaren sowjetischen Vergangenheit auf der einen und der sichtbaren Entwicklung zum modernen EU-Mitgliedsstaat auf der anderen Seite.
Uns erwartete ein kleines, überaus freundliches Völkchen, eine meist sehr grüne, üppige Natur, liebliche Landschaft und deftiges Essen. EIn Land, das mit modernen Standards schritt hält und selbst für den verwöhnten Mitteleuropäer ausgezeichnet bereisbar ist.
Den Abschluss unserer Litauen-Rundreise bildete die kurische Nehrung, diese langgezogene, durch riesige Dünen gekennzeichnete Halbinsel, die heute zur Hälfte zu Litauen und zur Hälfte zur russischen Exklave Kaliningrader Gebiet gehört.
Über die Nehrung fuhren wir dann auch nach Kaliningrad, das ehemalige ostpreußische Königsberg, und besuchten hier unsere Freundinnen Natascha und Katja.
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