Eine weitere individuell organisierte Tour führte uns mit dem Ausflugsschiff nach Пирамида - Pyramiden. Pyramiden ist neben Barentsburg die zweite noch weitgehend erhaltene russische Siedlung auf Spitzbergen. Die hiesige Kohlegrube wurde allerdings 1998 geschlossen. Hier lebten einmal mehr als 1.000 Einwohner, heite sind es nur noch wenige Personen, die in der Abgeschiedenheit ein EInsiedlerdasein führen, ein Hotel betreiben (das imWinter, wenn der Fjord zugefroren und Pyramiden mit dem Snowscooter erreichbar ist, soger manchmal ausgebucht sein soll) und sich mit dem Rückbau der Industrieanlagen befassen.

 

Vor dem besuch Pyramidens wurde in einer Gletscherbucht zunächst an Bord gegrillt: Wal-Steaks und Lachs. Dazu gab's "Whiskyon the Glacier Rocks".

 

Ein Streifzug durch die Geisterstadt ist hochinteressant. Kulturhaus und ehemalige Kantine konnten wir auch von innen besichtigen, hier hätte man deutlich mehr Zeit benötigt. In der Hotelbar gab's am Ende soger einen Wodka ...

 


Grillen am Gletscher


Die tote Stadt

Пирамида - Pyramiden


Das Kulturhaus

Пирамида - Pyramiden


Die Kantine

Пирамида - Pyramiden